Die Initiative 19. Februar hat sich nach den den rassistischen Morden in Hanau zusammengeschlossen, damit die Namen der Opfer nicht in Vergessenheit geraten: Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Mercedes Kierpacz, Said Nesar Hashemi, Sedat Gürbüz, Vili Viorel Păun. Die Initiative 19. Februar hat sich auch gegründet, damit die Freund*innen, die Angehörigen und alle Betroffenen nicht alleine bleiben mit ihrer Trauer, ihren Fragen und ihrer Wut. Die Initiative will nicht zulassen, dass der 19. Februar 2020 unter den Teppich gekehrt wird – so wie die unzähligen rechten Morde zuvor. Wir unterstützen die Forderungen der Initiative nach Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung und Konsequenzen.
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